Kalifornien Geschichte - Kalifornien von vom Ursprung hin zur Gegenwart
Kalifornien Geschichte inkl. der bedeutendsten historischen Ereignissen
Geschichte
Zirka 10.000 v.Chr.:
Die ersten Jäger und Sammler erreichen den nordamerikanischen Kontinent.
Ab etwa 400 n.Chr.:
Die ersten der etwa 130 heute bekannten Indianerstämme entstehen.
1542:
Fünfzig Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus erkundet Juan Rodríguez Cabrillo die Pazifikküste nördlich von Mexiko – er war somit der erste Europäer in dieser Region.
1776:
Gründung der heutigen Stadt San Francisco 38.
1781:
Der spanische Entdecker Felipe de Neve gründet eine landwirtschaftliche Siedlung, die später in Los Angeles 1 umbenannt wird.
1821:
Spanien gibt sich nach einem über zehn Jahre andauernden Unabhängigkeitskrieg gegen Mexiko geschlagen und das so genannte Alta California ist von nun an eine mexikanische Provinz.
1848:
Mexiko verliert den zweijährigen Krieg gegen die USA und muss etwa die Hälfte seines Territoriums an Amerika abtreten. Kalifornien gehört von nun an zu den Vereinigten Staaten. Im selben Jahr findet man etwa 100 Meilen östlich von San Francisco 38 in der Sierra Nevada 104 Gold.
1849:
Die so genannten Forty-niners reisen aus aller Welt nach Kalifornien, um nach Gold zu schürfen. Innerhalb weniger Jahre verzehnfacht sich die Bevölkerung San Franciscos.
1850:
San Francisco erhält das Stadtrecht und Kalifornien wird im selben Jahr offiziell zum 31. Bundesstaat der USA erhoben.
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1869:
Die erste Eisenbahnverbindung zwischen der Ostküste und der Westküste der USA wird eröffnet. Von nun an beschleunigt sich das Bevölkerungswachstum enorm.
1880:
Mittlerweile leben etwa 850.000 Menschen im Bundesstaat Kalifornien. In Los Angeles 1 leben etwa 10.000 Menschen und San Francisco 38 bringt es sogar auf 250.000 Einwohner.
1891:
Die ersten Ölquellen werden in Los Angeles 1 entdeckt.
1906:
Ein schweres Erdbeben der Stärke 8,3 erschüttert San Francisco 38. Durch das Beben und die darauf folgenden Brände wird fast die gesamte historische Stadt zerstört.
1908:
In Los Angeles 1 wird der erste Stummfilm gedreht.
1911:
Das erste Filmstudio in Hollywood 20 nimmt seinen Betrieb auf.
1914:
Der Panamakanal wird fertiggestellt und von nun an sind die kalifornischen Städte über den Seeweg mit der Ostküste sowie Europa verbunden.
1919:
Die Schauspieler Charlie Chaplin, Mary Pickford, Douglas Fairbanks und David Wark Griffith gründen die United Artists Corporation und bieten damit dem Kartell der großen Studios Paroli.
1920:
Mit 575.000 Einwohnern hat Los Angeles 1 mehr Bewohner als San Francisco 38.
1927:
In Hollywood 20 feiert der erste Tonfilm ("The Jazz Singer") Premiere.
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1932:
Die ersten Olympischen Spiele in Amerika werden in Los Angeles 1 ausgetragen.
1955:
Das Disneyland in Anaheim öffnet seine Pforten - In den folgenden Jahren öffnen weltweit viele weitere derartige Vergnügungsparks.
1937:
Die Golden Gate Bridge 39 wird für den Verkehr freigegeben.
1960:
Nach der Lockerung der strengen Bauvorschriften werden in Los Angeles 1 die ersten Wolkenkratzer errichtet.
1961:
Die Pop-Gruppe Beach Boys aus Kalifornien erobern mit "Surfin’ USA" die Hitparaden und transportiert das Bild vom sonnigen und lebenslustigen Kalifornien in die ganze Welt.
1968:
Der Politiker Robert Kennedy wird in Los Angeles 1 erschossen.
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1984:
Die Olympischen Spiele finden zum zweiten Mal in Los Angeles 1 statt. Das Ereignis wird von dem Boykott der UdSSR und einer Reihe anderer Staaten des Warschauer Pakts überschattet.
1989:
San Francisco wird erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert – 56 Menschen sterben und der entstandene Sachschaden beläuft sich auf acht Milliarden Dollar.
1990:
Die TV-Serie Baywatch startet ihren Erfolgszug und macht die Strände von Malibu 33 weltweit bekannt.
1992:
Erneut wird Los Angeles 1 von schweren Rassenunruhen erschüttert. Auslöser ist der Freispruch von zwei Polizeibeamten, die einen schwarzen Autofahrer misshandelt haben.
1993:
In Südkalifornien richten schwere Waldbrände große Schäden in den Orten Malibu 33 und Laguna Beach 36 an.
1994:
Immer mehr Unternehmen aus der Computer- und Kommunikationsbranche lassen sich in Silicon Valley nieder. Diese Technologie-Pioniere sind ein wichtiger Motor und befreiten die USA aus dem Tal der Rezession.
2000:
Im März 2000 erreicht der Internetboom seinen Höhepunkt und die drei größten Unternehmen an der Nasdaq haben einen Börsenwert von über zwei Billionen US-Dollar. Nachdem die Spekulationsblase jedoch geplatzt ist, melden viele der in Silicon Valley ansässigen Internetunternehmen Konkurs an und müssen ihre Angestellten entlassen.
2003:
Der Filmstar Arnold Schwarzenegger wird Gouverneur von Kalifornien.
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