 | Der Joshua Tree National Park ist 2.200 Quadratkilometer groß |
|  | Kurioses Felsgebilde im National Park |
|  | Der Park ist der Übergang von der Mojave zur Colorado Wüste |
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Die Wüstenlandschaft des Joshua Tree National Parks bedeckt eine Fläche von rund 2.200 Quadratkilometern und bildet den Übergang zwischen der Mojave Wüste und der Colorado Wüste. Den Namen "Joshua" erhielt das heutige Naturschutzgebiet von den Anhängern des ersten israelischen Hohepriesters Josua: Zur Mitte des 19. Jahrhunderts zogen die so genannten Mormonen durch die Gegend und erblickten die bis zu zwölf Meter hohen Yucca-Bäume. Die verzweigten Äste erinnerten die Gläubigen an Josua, der während eines Gebetes die Hände flehentlich gen Himmel reckt. Von da an trugen die beeindruckenden Gewächse den Namen des biblischen Priesters.
 | De Joshua Trees tragen ihren Namen zu Ehren eines Gläubigen |
|  | Felsformation im Joshua Tree National Park |
|  | Die Bäume werden bis zu 12 Meter hoch |
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Des Weiteren gedeihen im Joshua Tree National Park zahlreiche Kakteenarten sowie weitere, hitzeresistente Gewächse. Der tiefer gelegene Ostteil des Naturschutzgebietes zählt bereits zur Sonora-Wüste und wird von feuerempfindlichen Kreosot-Büschen sowie den stacheligen Feigen-Kakteen geprägt. Die namensgebenden Josua-Palmlilien sind ausschließlich in der Mojave Wüste im Nordwestteil des Parks beheimatet. Da sie vielen Tieren Nahrung und Schutz liefern, sind die Pflanzen ein wichtiger Teil des Ökosystems. Obwohl sie wie überdimensionierte Kakteen aussehen, gehören die Pflanzen zur Überart der Liliengewächse. Einige der ältesten Exemplare sind schon um die 900 Jahre in dieser Wüste zu Hause. Die Blütezeit der Josua-Palmlilien liegt in den Monaten April und Mai.
 | Der Park verspricht einzigartige Naturerlebnisse |
|  | Auch im Joshua Tree National Park kann es sehr heiß werden |
|  | Farbenfroher Kaktus in der Wüste |
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 | In der Gegend wachsen diverse hitzeresistente Pflanzen |
|  | Die Joshua Trees blühen von April bis Mai |
|  | Auf dem Gelände wachsen 700 verschiedene Pflanzen |
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Insgesamt gibt es in dem Park etwa 700 verschiedene Pflanzenarten sowie fünf natürliche Wasserstellen, um die sich die hiesige Fauna angesiedelt hat. Da es auch im Joshua Tree National Park sehr heiß wird, sind die meisten der heimischen Tiere wie Kojoten, Luchse, Pumas oder auch Wüstenschildkröten nachtaktiv.
Unterkünfte nähe Joshua Tree NP
Weil der Tourismus im Joshua Tree National Park noch recht wenig entwickelt ist, stehen innerhalb des Naturschutzgebietes nur Campingplätze zum Übernachten zur Verfügung. Legt man auf etwas mehr Komfort wert, so bucht man in einem der nahen Orte ein Hotelzimmer. Der Park selbst ist für Autos freigegeben – es bleibt jedoch zu beachten, dass es nur sehr wenige Straßen gibt. Vom Süden bis zum Zentrum des Naturschutzgebietes gelangt man mithilfe der so genannten "Basin Road".
 | Kurvenreiche Straße im Park |
|  | Ein junger Kojote |
|  | Picknickplatz unter einem Joshua Tree |
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Neben Wandern ist Klettern eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im Joshua Tree Park, denn hier existieren um die 1.000 Kletterrouten der verschiedensten Schwierigkeitsgrade. Da die Felsen jedoch nur an die 70 Meter in den Himmel reichen, sind die meisten der Strecken relativ kurz und schnell zu bewältigen.
Für die am Ökosystem des Parks interessierten Gäste empfiehlt sich der Besuch von einem der drei Visitor Center: Hier kann man zudem Ausstellungen über die hiesige Flora und Fauna, die geologischen Formationen sowie die ersten hier lebenden Menschen besichtigen.
Aus den separaten Bewertungen über diese Attraktion ergibt sich die durchschnittliche Bewertung
Es ist ziemlich viel los dort! Nichtsdestotrotz sollte man sich Los Angeles 100 prozentig angesehen haben!
der Joshua Tree National Park ist wirklich der schönste Nationalpark in dem ich jemals war und ich bin schon durch einige Parks gewandert
